Das EDV-Fiasko des Arbeitsmarktservice mit IBM

IBM-Chefin Tatjana Oppitz streitet mit dem AMS.
IBM-Chefin Tatjana Oppitz streitet mit dem AMS.Clemens Fabry
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Mit seinem IT-Dienstleister IBM hat das AMS schon lange Probleme: Bei der EDV hakt es gewaltig. Jetzt gibt es auch bei der neuen AMS-Jobplattform Zores. Und Eskalation: IBM verweigert Pönalezahlungen - und dürfte das AMS als Kunden verlieren.

Wer kennt das nicht? Diese angesichts einer veritablen Pechsträhne seufzend gestellte Frage: „Geht's noch schlimmer?“ Leider lautet die Antwort darauf oft: „Ja, durchaus.“

Der IT-Konzern IBM kennt sich damit recht gut aus. Und, nein: Damit sind nicht die jüngsten Quartalszahlen gemeint, die neuerlich schrumpfende Umsätze zu bieten hatten. Das ist ja nicht so außergewöhnlich: Der US-Konzern, ein IT-Urgestein, hat ja schon seit rund vier Jahren Troubles mit seinem Kerngeschäft.

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