Das Magazin "Variety" sieht die Produktionskosten von 175 Millionen Dollar in Verbindung mit den schwachen Besucherzahlen am ersten Wochenende als Indikator.
Nach seinem überaus schwachen Kinostart könnte Guy Ritchies "King Arthur: Legend of the Sword" der Film-Flop des Jahres 2017 werden. Das vermutet das Magazin "Variety" mit Blick auf Produktionskosten von 175 Millionen Dollar (158 Mio Euro) vor Marketing und den sehr schwachen 14,7 Millionen Dollar (13,2 Mio Euro), die der Abenteuerfilm an seinem ersten Wochenende einspielte.
Seit seinem Debut "Bube, Dame, König, grAS" (1998) und den "Sherlock Holmes"-Filmen mit Robert Downey Jr. hatte sich Ritchie eigentlich als angesehener Filmemacher etabliert. Die "Los Angeles Times" urteilte nun: "Leider scheint es, als sei er das immer noch nicht."
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(APA)