Ina Kent: „Meine Hobbys lösten sich in Luft auf“

Die Taschendesignerin Ina Kent.
Die Taschendesignerin Ina Kent.Clemens Fabry / Die Presse
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Die Taschendesignerin Ina Kent begann in einem kleinen Atelier und verkauft heute 9000 Taschen im Jahr. Produzieren lässt sie in der Slowakei und in Pakistan. Den Trend zu lokaler und regionaler Produktion sieht sie kritisch.

Die Presse: Ihre Taschen sieht man in den hippen Innenstadtbezirken gefühlt an jeder fünften Frau. Wie fühlt sich das für Sie an?

Ina Kent: Es freut mich natürlich. Gleichzeitig bin ich aber fast überrascht, dass sie so beliebt sind. Weil ich ständig damit beschäftigt bin, unsere Taschen noch besser und schöner zu machen.

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