Roadtrip durch Slowenien: Nach dem Zwitschern in die Harpfen hauen

Je nach Schwerpunkt und Interesse sind durchwegs gut erhaltene, teilweise aufwendig restaurierte Altstädte und viele Burgen und Schlösser logische Ankerpunkte, um in die bewegte Geschichte des Landes zu tauchen.
Je nach Schwerpunkt und Interesse sind durchwegs gut erhaltene, teilweise aufwendig restaurierte Altstädte und viele Burgen und Schlösser logische Ankerpunkte, um in die bewegte Geschichte des Landes zu tauchen. Gudrun Henke
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Genussvoll und auf kurzen Wegen: Die Entdeckung des immer noch so unbekannten Nachbarn duldet keinen Aufschub mehr.

Nichts gegen Piran, die slowenische Adriaperle, die heller glänzt als jeder Tourismusprospekt. Auch nichts gegen Portorož, die ebenso tüchtig auf Hochglanz polierte Kurstadt in Sichtweite. Die Slowenen sind auch ziemlich stolz auf ihren Meerzugang mit 46,6 Kilometern Küstenlinie – natürlich nicht annähernd so viel wie Kroatien, mit dem immer wieder um Grenzverläufe gezankt wird, meist vor Wahlen. Aber „mehr als Österreich“, wie sie einem gern unter die Nase reiben. Touché.

Nur: Slowenien hat man an seiner Küste – eine schillernde, mediterrane Spielart, die das Land in seiner verblüffenden Vielseitigkeit eben auch zu bieten hat – noch nicht gesehen. Wir haben eine ganz andere Fährte aufgenommen, bei der wir neben der Küste übrigens auch die Hauptstadt, Ljubljana, außer Acht ließen (ebenso: nicht, dass die nicht sehenswert wäre).

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