"Mind the gap": Utopische Gastfreunde

Brigitte Schwens-Harrant und Jörg Seip unterziehen die Begriffe „Liebe“, „Gender“, „Stadt“, „Hybride“, „Othering“, „Religion“ und „Gast“ genauen Analysen und klopfen sie auf ihre Fähigkeiten zur Identitätsbildung ab.

Wer bin ich? Dies lässt sich für manche sowohl persönlich als auch im gesellschaftlichen Kontext manchmal schwer beantworten. Andere hingegen können vermutlich wie aus der Pistole geschossen Auskunft darüber geben.

Brigitte Schwens-Harrant, Feuilletonchefin der „Furche“, und Jörg Seip, Professor für Pastoraltheologie der Universität Bonn, haben einen Essayband über das Verfertigen von Identitäten herausgebracht. In „Mind the gap“ begeben sie sich auf die Suche nach unterschiedlichen Zugängen oder, wie im Untertitel konkretisiert, Fährten zu Identität – ein Begriff, der derzeit über allen Stammtischen schwebt.

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