Analyse. Zunächst sah es ganz danach aus, als würde die steirische AMS den Lichtkonzern übernehmen. Doch jetzt funkt Investor Bain dazwischen. Oder ist es nur ein gemeiner Bluff?
München/Wien. Es sollte die größte Übernahme eines heimischen Konzerns der Geschichte werden. Der steirische Sensorhersteller AMS will den Münchner Lichtkonzern Osram übernehmen. Dafür sticht AMS die Mitbieter Bain und Carlyle mit einem höheren Angebot aus. Doch jetzt wackelt der vermeintlich sichere Deal. Kommt nun alles anders?