Morgenbriefing

Strache stellt FPÖ-Mitgliedschaft ruhend– Briefwahl bringt Mandatsverschiebungen – Deutschland blickt nach Österreich

Wir starten mit Ihnen live in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Das wichtigste im Überblick:

Blaue Erklärung: Heinz-Christian Strache drohen nach dem „Ibiza-Video“ und der „Spesenaffäre“ die Suspendierung, respektive der Ausschluss aus der FPÖ. Er kam dem zuvor und stellte am Dienstagvormittag seine FPÖ-Mitgliedschaft ruhend und laut eigenen Angaben „jegliche politische Tätigkeit ein". Mehr dazu

Grüne Briefwahl: Die Briefwähler haben bei der Nationalratswahl einen Rekord von 925.090 abgegebenen Stimmen erreicht - und Veränderungen gebracht: Der Wahlsieger ÖVP verlor zwei auf 71 Mandate. Die Grünen profitierten bekamen noch drei Mandate auf 26 dazu und haben damit ihr bestes Nationalratswahl-Ergebnis aller Zeiten. Auch Neos schnitten überdurchschnittlich gut ab und stocken noch um ein Mandat auf 15 auf. Die Wahlverlierer verloren noch jeweils einen weiteren Nationalratssitz - so dass die SPÖ künftig 40 und die FPÖ 31 Abgeordnete stellen wird. Mehr dazu

Türkises Vorbild: Nach der Wahl in Österreich zieht die CDU in Deutschland bereits Lehren aus dem Wahlerfolg von Sebastian Kurz. Unser KorrespondentJürgen Streihammer berichtet.
Morgenglosse:Österreich ist eine kleine Welt, in der die große ...

Roter Aufmarsch: Mit der größten Waffenschau ihrer Geschichte hat die Volksrepublik China ihren 70. Gründungstag gefeiert. Chinas Armee präsentierte eine Nuklearrakete, die in einer halben Stunde die USA erreichen kann. Der Feiertag wird unter anderem von der Krise in Hongkong überschattet. Mehr dazu

Der Morgen live:

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