Morgenbriefing

Sparprogramm für die AUA – Genfleisch in heimischen Supermärkten – Kein Pelz für die Queen

Wir starten mit Ihnen live in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Das Wichtigste im Überblick:

Kein Vertrauen in öffentliche Spitäler. Ärzte, Pfleger und Angestellte von heimischen Krankenhäusern wurden befragt, ob sie sich im eigenen Spital behandeln lassen würden. Das Ergebnis ist gerade für die öffentlichen Spitäler ernüchternd. Ein zentraler Grund ist der Personalmangel. Mehr dazu. [premium]

Radikales Sparkpaket. Die Austrian Airlines verabschiedet sich von ihrem Ziel, heuer einen Gewinn zu schreiben. Die Rückkehr in die Gewinnzone will die Lufthansa-Tochter durch ein 90 Mio. Euro schweres Sparpaket schaffen, erklärte AUA-Finanzchef Wolfgang Jani. Über Details will die AUA zu Mittag informieren. Es wird erwartet, dass die AUA Mitarbeiter abbaut. Mehr dazu.

Genfleisch in heimischen Supermärkten. Das handelsübliche Schweinefleisch in Östereich ist lediglich in einem von zehn Fällen gentechnikfrei. Das ergibt ein Marktcheck der Umweltschutzorganisation Greenpeace. Und das, obwohl sich eine Mehrheit der Österreicher gegen Gentechnik-Futtermittel ausspricht. Mehr dazu.

Verbot für „Original Play“. Bildungsministerin Iris Rauskala untersagt den in ihre Zuständigkeit fallenden Bundesschulen de facto den Einsatz des Vereins "Original Play" - und rät anderen pädagogischen Einrichtungen in einem Erlass "dringend" davon ab. Der Verein ist wegen Kursen, bei denen fremde Erwachsene mit Kindern und Jugendlichen rangeln, in die Kritik geraten. Mehr dazu.

Missglückter Wahlkampfauftakt. Am Mittwoch war Boris Johnson bei der Queen, um vor den vorgezogenen Neuwahlen die Parlamentsauflösung zu besiegeln. Doch will Johnson die Wahlen gewinnen muss er in der eigenen Partei aufräumen, schreibt Gabriel Rath in der Morgenglosse. Allen voran bei Rees-Mogg. Mehr dazu.

Die pelzlose Queen. Königin Elizabeth II. trägt keinen echten Pelz mehr - doch die britische Armee hält an den traditionellen Bärenfellmützen der weltberühmten Wachen am Buckingham Palace fest. Die Tierrechtsorganisation Peta hatte gefordert, das Bärenfell durch Kunstbärenfell zu ersetzen. Mehr dazu.

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