Bernard Arnault ist am Ziel. Der Chef des Luxuskonzerns Louis Vuitton hat um 14,7 Milliarden Euro den US-Schmuckhersteller Tiffany gekauft.
Wien. Tiffany – dieses amerikanische Luxuslabel verbinden viele Menschen heute immer noch ganz spontan mit Audrey Hepburn. Das schwarze Kleid, das die zierliche US-Schauspielerin in dem Film „Frühstück bei Tiffany“ trug, wurde zum teuersten der Filmgeschichte, die mehrreihige Perlenkette und das mit Edelsteinen besetzte Krönchen in ihrer Steckfrisur zu einem Verkaufsschlager – und Hepburn zur Stilikone schlechthin.