Theater

Der große Kampf der kleinen Bühnen

Alexander Waechter ist einer der wenigen Betreiber, der wieder offen hat: Er steht im franzjosefskai21 selbst auf der Bühne.
Alexander Waechter ist einer der wenigen Betreiber, der wieder offen hat: Er steht im franzjosefskai21 selbst auf der Bühne.(c) Akos Burg
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Wiens Bühnen sind großteils leer, obwohl sie längst wieder aufsperren dürften. Vor allem Kleinbühnen hadern mit den Corona-Regeln. Es gibt aber auch jene, die nun im Kleinen einen Vorteil finden – etwa mit Ein-Personen-Stücken.

Wien. Eigentlich gilt Wien als Theaterstadt – derzeit sind die meisten Bühnen aber leer. Zwar dürfen Theater seit dem 29. Mai wieder Vorstellungen für bis zu hundert Zuschauer geben. Doch geöffnet haben nur vereinzelt Häuser.

Denn die Lockerung im Mai kam überraschend, auch für viele Intendanten. Die meisten der Theater wollen erst wieder ab Herbst aufsperren. Proben konnten während des Lockdowns nicht weitergeführt werden, die Sommerpause naht. Und: die Corona-Regeln sind für viele Kleinbühnen nur schwer umsetzbar.

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