Coronavirus

Engpässe auf Intensivstationen: Wie Wiens Ordensspitäler aushelfen

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FRANCE-HEALTH-VIRUSAPA/AFP/PATRICK HERTZOG
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Mit an Bord sind der Göttliche Heiland, das Herz-Jesu Krankenhaus, St. Josef Krankenhaus und die Barmherzigen Schwestern. Sie alle nehmen Intensivpatienten auf und entlasten die Gemeindespitäler.

Um trotz der steigenden Zahl an Covid-19-Patienten den Routinebetrieb in Wiens Krankenhäusern so lang wie möglich aufrechtzuerhalten und Kollateralschäden zu vermeiden, traf der Gesundheitsverbund schon vor Monaten eine Kooperationsvereinbarung mit den Spitälern der Vinzenz Gruppe, der nun in vollem Umfang schlagend wird.

Am Freitag stieg mit den Barmherzigen Schwestern das zweite Wiener Ordensspital in die stationäre Versorgung ein – und stellt eine Normalstation mit 16 Betten sowie eine Intensivstation mit drei Betten für Covid-19-Patienten zur Verfügung. Der Inbetriebnahme der Abteilungen gingen mehrwöchige Schulungen des Personals und umfassende Umbauarbeiten voraus.

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