Der neue US-Präsident setzt bei seiner Regierungsmannschaft auf Erfahrung von Janet Yellen bis John Kerry.
Eingestanden hat Donald Trump seine Wahlniederlage noch immer nicht. Er wolle seinen Kampf vor Gericht weiterführen, ließ er die Welt auf Twitter wissen. Doch verpackt in dieser trotzigen Botschaft machte der amtierende US-Präsident "zum Wohl des Landes" endlich den Weg frei für eine Amtsübergabe an Joe Biden.
Es blieb ihm auch kaum etwas anderes mehr übrig: Mit seinen absurden Klagen gegen nicht-existente Wahlmanipulationen war er reihenweise abgeblitzt, immer mehr republikanische Granden hatten sich öffentlich von ihm abgesetzt. Spät, aber doch beginnt Donald Trump einzusehen, dass seine Zeit im Weißen Haus abläuft. Es hat quälend lang genug gedauert.