Essen und Trinken

Der Heringssalat kommt nach Hause

Die Presse/Clemens Fabry
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Auf Bestellung bieten viele Restaurants Heringsschmaus zum Mitnehmen an.

Heuer wäre natürlich genug Zeit, auch den Heringsschmaus einmal selber zu machen. Dafür muss man nur den Fischhändler seines Vertrauens aufsuchen und je nach Geschmack mit ein paar einfachen Handgriffen jenen Fischsalat zubereiten, der einem am besten mundet. Es spricht aber auch gar nichts dagegen, die ohnehin gestrafte Gastronomie zu unterstützen und an der einen oder anderen Adresse einen Heringsschmaus vom Profi zu bestellen. Auswahl dafür gibt es genug, ein paar Adressen, bei denen noch kurzfristig bestellt werden kann, seien hier angeführt.

Marco Simonis, der in Wien mehrere Restaurants und Feinkostläden betreibt (u. a. Bastei 10, 1., Dominikanerbastei 10), bietet am Aschermittwoch ein Heringsschmaus-Menü mit verschiedenen Heringssalaten, Curry-Kokos-Karotten-Orangensuppe mit Jakobsmuscheln, Meeresfrüchtespaghetti, Zanderfilet und Variationen aus der Patisserie (fünf Gänge: 79 Euro, Bestellungen bis 14. 2., 23 Uhr unter welcome@marcosimonis.com, Selbstabholung oder Lieferung gegen Gebühr am 17. Februar zwischen 9 und 18 Uhr).

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