Ein suboptimaler Nährstoffhaushalt beeinflusst auch die sportliche Leistungsfähigkeit
Energie

Auf welche Nährstoffe Sportler achten sollten

Abgeschlagenheit, schnell außer Atem oder einen lang anhaltenden Muskelkater: Ein Leistungseinbruch beim Sport kann damit zusammenhängen, dass der Körper nicht optimal versorgt ist. Welche Mikronährstoffe sind dabei besonders wichtig?

Das Land blüht wieder auf und zieht Sportbegeisterte in die freie Natur. Sie radeln entlang der Donau, laufen durch Wälder, klettern auf zerklüfteten Felsen und erklimmen hohe Gipfel. Worauf dabei aber oft nicht so geachtet wird wie auf den schönen Ausblick oder die Freude an der Tätigkeit ist, wie es um den Nährstoffbedarf steht - und ob dieser ausreichend gedeckt ist. Denn wer regelmäßig Sport treibt, sollte darauf achten, dass er nicht nur genug Makronährstoffe, also Kohlenhydrate, Proteine und Fette, sondern auch Mikronährstoffe zu sich nimmt.



Im Gegensatz zu den Makronährstoffen versorgen Mikronährstoffe den Körper nicht direkt mit Energie, erfüllen aber andere wichtige Aufgaben im Körper. Dazu zählen primär Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, aber auch Aminosäuren oder Omega-3. Um sportlich erfolgreich zu sein, gebe es "viele Stellschrauben", an denen gedreht werden könne, erklärt Regina Schwarzl, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei "Pure Encapsulations" in Graz. Körperliche Fitness etwa, mentale Stärke sowie eine gesunde, ausgewogene Ernährung - "und damit verbunden natürlich die optimale Versorgung mit Mikronährstoffen." Und auf diese "Stellschraube" hat jeder persönlich maßgeblichen Einfluss.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.