Kunst im öffentlichen Raum

Dieser Monolith am Wiener Graben ist eine Spendenbox

Lachlan Blair
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Die italienische Künstlerin Lara Favaretto ist international sehr gefragt. In Wien überzeugt sie weniger.

Es ist keines der anarchistischen Stein-Geschenke, die wir von der österreichischen Bildhauerin Ulrike Truger gewohnt sind: Der Granit-Monolith am Graben, zu finden zwischen Pestsäule und Meinl-Baustelle, stammt von der an sich sehr Biennale-erfahrenen italienischen Künstlerin Lara Favaretto. Bei der vorigen Biennale Venedig etwa hat sie den Italienischen Pavillon mit Wasserdampf vernebelt, bei der Sharjah-Biennale einmal bunte Waschstraßen-Rollen zu Skulpturen veredelt.

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