Die teuersten Immobilienverkäufe von Jänner bis Juni 2021 gab es in Wien und Jenbach.
Ein Plus in der Höhe von 9300 bei neu verbücherten Immobilien gab es im ersten Halbjahr 2021 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, und damit dreimal mehr Mengenzuwachs als im Vergleich erstes Halbjahr 2019 zu 2020. Das geht aus dem am Mittwoch veröffentlichen Immospiegel des Maklers Remax hervor. Insgesamt wurden 76.589 Immobilien für neue Eigentümer im Grundbuch registriert. Der Gesamtwert der von Jänner bis Juni 2021 rechtskräftig gewordenen Immobilienverkäufe beträgt 19,6 Mrd. Euro. „Teilweise sehen wir Nachholeffekte, weil 2020 ja doch pandemiebedingt in keiner Weise und damit auch auf dem Immobilienmarkt kein normales Jahr war. Viele Menschen haben aber auch erkannt, dass sie eigentlich woanders wohnen wollen“, analysiert Bernhard Reikersdorfer, Geschäftsführer von Remax Austria.
Hier die teuersten Immobilienverkäufe in Österreich im ersten Halbjahr 2021:
- ein Bürogebäudekomplex in Wien Meidling um 120 Mio. Euro
- ein Industriegebäude in Jenbach um 108 Mio. Euro und
- ein Zinshaus in der Wiener Innenstadt um 44 Mio. Euro.
Mehr Infos: www.remax.at