Weinkarte

„Extra Brut 2016 Große Reserve“ von Weingut Buchegger

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Besticht mit feiner Säure und Eleganz.

Silke Mayr hat es dieser Tage natürlich superstressig. Auf ihren Weingütern Buchegger und Vorspannhof Mayr ist die Lese voll im Gang. Die ersten Trauben ­werden traditionellerweise für den Sekt geerntet. Obwohl: So viel Tradition ist da noch nicht auf dem Weingut in Droß im Kremstal. Mit dem 2016er „Extra Brut Große Reserve“ ist erst der zweite Jahrgang auf dem Markt. Und: Das ist so ziemlich das Beste, was es an österreichischem Sekt derzeit zu trinken gibt. Was ist wichtig beim Sekt? „Boden und Säure“, antwortet Mayr. Ihr Chardonnay-Sekt besticht mit Mineralität, feiner Säure und Eleganz. Die Trauben werden nämlich nur leicht gepresst, damit ja keine Gerbstoffe dazukommen. Von der Ernte bis zum Degorgieren erfolgt natürlich alles am Weingut. „Österreichischer Sekt erfährt gerade einen Aufschwung“, sagt Mayr. Wer sich selbst davon überzeugen möchte, hat bei der Österreichischen Sektgala am 19.  Oktober (ab 16 Uhr) in der Wiener Hofburg dazu Gelegenheit.

Weingut Buchegger, „Extra Brut 2016 Große Reserve“, 28 Euro bei www.wein-handlung.at

("Die Presse - Schaufenster", Print-Ausgabe, 15.10.2021)

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