Gerhard Hofer
Außerdem macht Geldverdienen Spaß
Hans Kilger ist mit Immobilien und Steuerberatung reich geworden. Nun will er mit Landwirtschaft etwas Bleibendes schaffen. Je älter er wird, umso mehr beschäftigen ihn Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit.
Die Pleite beginnt oft in der Chefetage
Für Clemens Mitterlehner, Chef der Schuldnerberatungen, sind Firmenpleiten per se nicht häufiger auf redliches Scheitern zurückzuführen als Privatkonkurse.
Mahrer fordert Nasenbohrertests in der Gastronomie
Wirtschaftskammerpräsident Mahrer drängt auf eine schrittweise Öffnung von Gastronomie, Hotels und Kulturbetrieben.
Der rotweißrote Massentest
Endlich wird getestet, wie viel Eigenverantwortung möglich ist.
So lernt man nicht, wie man mit Geld umgeht
Statt Schuldenmachen zu verharmlosen, sollte man für leistbares Wohnen, mehr wirtschaftliche Bildung und geringere Lohnnebenkosten sorgen. Privatkonkurse und Unternehmensinsolvenzen gleichzustellen, ist der falsche Weg.
Schockstarre hat es nie gegeben
Die Linzer Fabasoft erntete in der Krise die Früchte ihrer Forschungsarbeit. Nun will Firmenchef Helmut Fallmann Jungunternehmen helfen und die Entwicklung von Medikamenten beschleunigen.
Darf man Verständnis dafür haben, dass nun mehr gepfuscht wird?
Die Schwarzarbeit ist stark gestiegen. Offensichtlich wollen sich nicht alle Menschen auf den Staat verlassen. Über Moral und Gerechtigkeit in der Krise.
Willkommen in der Corona-Biedermeierzeit
Das Ende der Corona-Vokuhila naht. Tatsächlich stehen viele Leute aber nicht nur des Frisörs wegen zum Freitesten an.
Hotellerie bis Ostern geschlossen: Schwer frustriert und stinksauer
Die Ankündigung der Regierung, dass Hotellerie und Gastronomie bis Ostern gesperrt bleiben, sorgt in der Branche für Verärgerung. Reintesten wie beim Frisör wäre in den Hotels auch möglich, heißt es bei der Hoteliervereinigung.
Kleine und große Gefälligkeiten
Wusste Blümel von den Ermittlungen? Sprach Kurz mit Italiens Außenminister über Novomatic? SMS zeugen von Freunderlwirtschaft, Anhaltspunkte für Bestechung gibt es kaum.
Agenda-Austria-Chef Schellhorn Neid gehört leider zu unserer Kultur in Österreich
Der Chef der Agenda Austria, Franz Schellhorn, spricht über fehlende Eigenverantwortung, den wachsenden Einfluss des Staats und den aufkommenden Förderneid, der nur noch vom Reichenneid übertroffen wird. Seine Bilanz der Krisenbewältigung fällt nicht sehr positiv aus. Vor allem in der Verwaltung und in der Bildung ortet er schwere Mängel und Missstände.
Roland Schmid: Meine Mutter gab mir die 5000 Euro
Roland Schmid ist heute erfolgreicher Unternehmer und wichtiger Dienstleister in der Immobilienbranche. Mit der Presse sprach er über steile Lernkurven, Rapid und über Eltern, die immer an ihn geglaubt haben.
Wenn die Leistungsgesellschaft plötzlich am Pranger steht
Jene, die zusperren (müssen), gelten als verantwortungsvoll. Wer offen hat, wird als rücksichtslos abgestempelt. Über gut und böse in Zeiten der Pandemie.
Der Tourismus als Österreichs Achillesferse
Der Ausfall der Wintersaison heißt, dass das BIP empfindlich einbricht. Kein Industrieland hängt so stark an dieser Branche wie Österreich.
Wie die Pleitewelle verhindert wird
Die Lockerung im Handel und in den Schulen ist vor allem ein Signal an die Wirtschaft. Nun gilt es, eine Insolvenzwelle zu verhindern. Kurzarbeit und Pleitenmoratorium dürften neuerlich verlängert werden.
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