Ein bisschen Licht im Dunkeln: Wenn man es nicht übertreibt, kann der Garten auch im Winter Farbe in den Alltag bringen.
Winterfit

"Kuscheln mögen Pflanzen nicht so sehr"

Wenn die ersten Frostnächte nahen, ist es an der Zeit, das Winterquartier für kälteempfindliche Pflanzen vorzubereiten.

Sie sorgen im Sommer für prachtvolle Farbenvielfalt im Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon: mediterrane Pflanzen wie Palmen, Olivenbäume oder Oleander. Doch wenn sie während der kalten Jahreszeit ihren Stoffwechsel reduzieren und neue Kräfte sammeln, um im nächsten Frühjahr wieder zu erblühen, brauchen sie Bedingungen, die sie bei uns im Freien nicht finden. Sie bevorzugen ein Winterquartier.

Winterquartier vorbereiten

„Grundsätzlich ist jeder Tag im Freien ein guter Tag“, verweist der durch seine Tipps im ORF bekannte Gärtnermeister Hannes Käfer darauf, dass selbst diese Wärme gewohnten Pflanzen Temperaturen bis zu minus fünf Grad überstehen. „Man darf aber nicht vergessen, dass es nach warmen Tagen nachts frostig kalt werden kann.“ Spätestens dann müssen Palme und Co. umziehen. Im Keller ist es mangels Fenster oft dunkel, in der Garage bekommt den Pflanzen die Zugluft nicht. Zahlreiche Gärtnereibetriebe bieten daher ihre Glashäuser an.

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