Aktie im Check

Soll man Aktien von TeamViewer nun kaufen?

Das Headquarter von TeamViewer in Deutschland.
Das Headquarter von TeamViewer in Deutschland.
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Ein gutes Schlussquartal hat die im Vorjahr abgestürzte Aktie des Softwareanbieters TeamViewer diese Woche explodieren lassen. Die „Presse“ hat sich umgesehen, wozu Experten Anlegern nun raten.

Ein Befreiungsschlag ist es noch nicht, aber ein deutliches Signal, dass der Softwareanbieter TeamViewer das Ärgste überstanden haben könnte. Gute vorläufige Zahlen für das Schlussquartal 2021 genügten, um der im Vorjahr abgestürzten Aktie diese Woche zu einem Kursfeuerwerk zu verhelfen. Das Papier legte am Mittwoch um gut 17 Prozent auf knapp 13,60 Euro zu. Es hielt sich auch am Donnerstag gut.

Die 2005 gegründete, deutsche Firma habe im vierten Quartal „eine unerwartet solide Performance“ gezeigt, schrieb Analystin Stacy Pollard von JPMorgan in einer ersten Einschätzung. Mit dem Nachsatz, dass für eine substanziellere Kurserholung allerdings ähnliche operative Entwicklungen in den kommenden Quartalen nötig seien.Was also soll man als Anleger nun tun?

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