Michael Häupl: "Es hat nie geschadet, das G'scheiterl nicht raushängen zu lassen"

Michael Häupl in seinem Büro im 9. Bezirk mit Rainer Nowak. An der Wand hängen zwei Schüttbilder von Hermann Nitsch.
Michael Häupl in seinem Büro im 9. Bezirk mit Rainer Nowak. An der Wand hängen zwei Schüttbilder von Hermann Nitsch. Wallner
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Exakt vier Jahre ist Michael Häupl, 72, schon Politpensionist. Jetzt hat er seine Autobiografie geschrieben. Mit Rainer Nowak spricht er darüber, wie er zu seinem Image als grantiger Stadtvater kam, wieso er nie in die Bundespolitik wechseln wollte und die Krise der Sozialdemokratie.

Exakt seit vier Jahren ist Michael Häupl, 72, nun Politpensionist. Jetzt hat er seine Autobiografie geschrieben. Mit Rainer Nowak spricht er darüber, wie er zu seinem Image als grantiger Stadtvater kam, wieso er nie in die Bundespolitik wechseln wollte und die Krise der Sozialdemokratie.

Mehr zum Thema:

>>> Das Interview aus der „Presse am Sonntag“ vom 30. Jänner 2021 zum Nachlesen.

>>> Die Buchkritik von Hans-Werner Scheidl: „Der Spötter ist altersmilde geworden".

Das Buch „Freundschaft“ (mit Herbert Lackner) erscheint am 30. Jänner im Brandstätter Verlag.

Schnitt: Georg Gfrerer

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„Presse Play - Was wichtig wird" ist der Nachrichten-Podcast der österreichischen Tageszeitung "Die Presse". Er erscheint fünf Mal die Woche, von Dienstag bis Samstag, jeden Morgen um 6 Uhr.

Gastgeberin/Host: Anna Wallner.
Audio und Produktion: Georg Gfrerer/Aaron Olsacher/ www.audio-funnel.com.
Grafik: David Jablonski.

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