Der mexikanische Regisseur Guillermo del Toro hat fünf Jahre nach dem Welterfolg „Shape of Water“ mit „Nightmare Alley“ einen eher düsteren Film vorgelegt. Das habe damit zu tun, dass er die aktuelle Situation als recht finster erlebe, wie er im Interview erklärt.
Nach dem Welterfolg von „Shape of Water – Das Flüstern des Wassers“ ließ sich Oscarpreisträger Guillermo del Toro fast fünf Jahre Zeit mit seinem nächsten Film. Auch wenn sich der 58-Jährige in diesem Interview gut gelaunt gibt, so kann er doch nicht verhehlen, dass „Nighmare Alley“ eine düsterere Weltsicht widerspiegelt. Dabei hätte er sogar ein Mittel, um sich in diesem Leben besser zurechtzufinden: Er kann Tarotkarten lesen.
Wir kennen Sie als den Meister der Monsterfilme – ob „Pans Labyrinth“ oder „Shape of Water“, für den Sie den Oscar bekommen haben. Aber in „Nightmare Alley“ gibt es keine Ungeheuer. Warum nicht?