Den Trend zu Aktivitäten abseits der klassischen Skipiste gibt es schon länger, Corona hat diese Orientierung hin zu sanfterem Wintersport verstärkt.
Salzburg. Das Timing hätte nicht besser sein können. Pünktlich zu Beginn der ersten Runde der Semesterferien hat anhaltender Niederschlag die Gebirgsregionen Österreichs mit reichlich Neuschnee versorgt. Egal, ob im Gasteinertal, am Arlberg, in Saalbach oder in Schladming – überall herrscht Postkartenidyll in Weiß – perfekte Verhältnisse auf den Pisten inklusive.
Skifahren ist aber längst nur mehr einer von mehreren Gründen, warum Menschen in der kalten Jahreszeit gern in die Berge fahren. Immer mehr Menschen entdecken ihr Winterglück auch bei Alternativen jenseits der klassischen Aufstiegshilfen – und das auch nicht erst seit dem Ausbruch der Coronapandemie.