Krimi

Zwei Krimi-Ikonen, ein Meisterstück

William McIlvanney (l.) und Ian Rankin haben einen ähnlich abgeklärten Blick auf alles Menschliche.
William McIlvanney (l.) und Ian Rankin haben einen ähnlich abgeklärten Blick auf alles Menschliche. Verlag Antje Kunstmann GmbH
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Der 2015 verstorbene William McIlvanney gilt als „Pate des schottischen Krimis“. Landsmann und Kultautor Ian Rankin hat ein Manuskript aus McIlvanneys Nachlass vollendet.

Dass lebende Autoren das Werk verstorbener Krimischriftsteller- und schriftstellerinnen fortsetzen, ist keine Seltenheit. Sophie Hannah etwa hat zahlreiche Agatha-Christie-Romane verfasst, auch Ian Flemings James Bond trinkt weiter Martinis und Robert Ludlums Jason Bourne sieht sich noch immer mit unglaublichen Verschwörungen konfrontiert. Die Serie rund um Stieg Larssons widerspenstige Hackerin Lisbeth Salander, die David Lagercrantz nach dem Tod des schwedischen Autors fortgesetzt hat, wird ab nächstem Jahr von Karin Smirnoff literarisch wiedererweckt.


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