Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Autounfall von Selenskij - Salzburg stiehlt Chelsea einen Punkt - vier Kilometer lange Warteschlange vor Sarg der Queen

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Autounfall von Selenskij: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij ist in Kiew in einen Autounfall verwickelt worden. Ein Fahrzeug sei mit dem Wagen des Staatschefs und den Begleitfahrzeugen zusammengestoßen, schrieb Sprecher Serhij Nykyforow am frühen Donnerstagmorgen auf Facebook, der gleichzeitig Entwarnung gab: "Es wurden keine ernsthaften Verletzungen festgestellt."

Xi trifft Putin: Erstmals seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine wollen die Präsidenten Russlands und Chinas zusammentreffen. Wladimir Putin und Xi Jinping nehmen am zweitägigen Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) in Usbekistan teil, der am Donnerstag beginnt. Mehr dazu

Armenien verkündet Waffenruhe mit Aserbaidschan: Die Feuerpause gilt seit Mittwoch 18 Uhr. Eine Bestätigung aus der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku gibt es noch nicht. Mehr dazu

Salzburg stiehlt in London einen Punkt: Chelsea musste sich trotz drückender Überlegenheit gegen Salzburg mit einem 1:1 begnügen. Noah Okafor traf wie schon gegen den AC Milan. Mehr dazu

Kilometerlange Warteschlange vor Sarg der Queen: Tausende Menschen haben in London in der Nacht zum Donnerstag Schlange gestanden, um am Sarg von Königin Elizabeth II. persönlich Abschied nehmen zu können. Eine Warteschlange von rund vier Kilometer zog sich weit durch das Zentrum der britischen Hauptstadt. Ein Wachmann brach am Sarg der Queen zusammen. Mehr dazu

Die Verpackungskünstlerin Ursula von der Leyen: Ursula von der Leyen optimiert ihr Image so gekonnt wie keiner ihrer Vorgänger an der Spitze der Europäischen Kommission. Doch hinter der Hochglanzpolitur herrsche inhaltliche Beliebigkeit - und ein allzu deutlich erkennbares persönliches Karrierekalkül, schreibt Oliver Grimm in seinem Brüssel-Briefing. Mehr dazu

Der Anfang vom Ende des Skifahrens: Die x-te Hitzewelle oder die hohen Energiepreise haben noch nicht zum breiten Umdenken beim Klimaschutz angeregt. Teresa Wirth fragt sich in ihrer Morgenglosse: Vielleicht vermag es die Aussicht auf den allerletzten Schwung?
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Heute vor 100 Jahren schrieb die „Neue Freie Presse“ darüber, wie es sich anfühlt, wenn zehn Tage lang in Wien keine Zeitung erscheint. Man war auf Gerüchte und Hörensagen angewiesen. Mehr dazu

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