Warum spätestens jetzt die Wiese für Van der Bellen gemäht sein dürfte.
Man darf sich Alexander Van der Bellens Wahlkampf-Verantwortliche als glückliche Menschen vorstellen. Während sich die Konkurrenz(?) des amtierenden Bundespräsidenten in Österreich zu sechst in engen TV-Studios gfrettet oder sich im Radio müht, ein gutes Bild abzugeben, und dabei unverdrossen beteuert, man spüre „enormen Zuspruch aus der Bevölkerung”, legt Van der Bellen im englischsprachigen Ausland lässig die Mutter aller Wahlkampfwochen hin.