Volkstheater

Drei Fäuste, vier Gretchen und kein Halleluja

Volkstheater/Nikolaus Ostermann
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Kay Voges, Direktor des Volkstheaters, entkleidet den „Faust“ der Transzendenz und betont die Rolle des weltlichen Lichts, verkörpert durch Fotografie. Ein interessanter Ansatz. Die Umsetzung scheitert weitgehend an der Flut postdramatischer Mätzchen.

„Mehr Licht!“, das ist Fausts letztes Wort, doch dann tragen ihn nicht die Englein fort und auch das ewig Weibliche zieht ihn nicht hinan, sondern das Stück ist aus, Applaus.


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