Laut EZB könnten die Preise dadurch gestützt werden.
Wien. Während der Pandemie haben sich viele Präferenzen verändert und Home-Office hat sich nachhaltig durchgesetzt. Dadurch entstand oft der Wunsch nach größeren Immobilien auf dem Land oder am Stadtrand und das könnte laut der Europäischen Zentralbank (EZB) dazu beitragen, die Immobilienpreise im Euroraum zu stützen. Und das, obwohl die derzeitige Zinswende die Preise eher unter Druck bringt. Im ersten Halbjahr 2022 sind die Hypothekenzinsen erheblich gestiegen.