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"9 Plätze - 9 Schätze": Sieg für Friedenskircherl am Stoderzinken

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++ HANDOUT ++ ´9 PL�TZE - 9 SCH�TZE´: FRIEDENSKIRCHERL AM STODERZINKEN SIEGT(c) APA/ORF (REGINE SCHOETTL)
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Diesmal war es kein See, der dem Publikum der ORF-Show am besten gefiel, sondern eine kleine Kirche an einem Berghang.

Das von der Steiermark ins Rennen geschickte Friedenskircherl am Stoderzinken hat am Nationalfeiertag das Finale der Sendung "9 Plätze - 9 Schätze" auf ORF 2 für sich entschieden. Auf Platz zwei im Publikumsvoting kam die Salzburger Liechtensteinklamm, auf Platz drei die Üble Schlucht aus Vorarlberg, das in den vorangegangenen acht Auflagen gleich vier Mal gewonnen hatte.

Durchschnittlich 959.000 Zuseherinnen und Zuseher verfolgten die Hauptabendsendung, die einen Marktanteil von 33 Prozent erzielte. Bei den 12- bis 29-Jährigen betrug dieser 24 Prozent, womit der beste Marktanteil in der jungen Zielgruppe seit dem Start von "9 Plätze - 9 Schätze" im Jahr 2014 vorlag.

Am 31. Oktober (20.15 Uhr, ORF 2) meldet sich Moderator Armin Assinger für die Sendung "So schön ist Österreich" aus dem frisch renovierten Parlament und stellt nicht nur den Sieger, sondern alle 27 Orte und Plätze, die die Bundesländer ins Rennen geschickt hatten, noch einmal vor.

Die bisherigen Sieger von "9 Plätze - 9 Schätze" waren der Grüne See im steirischen Tragöß (2014), der Formarinsee und die Rote Wand in Vorarlberg (2015), das Tiroler Kaisertal (2016), der Vorarlberger Körbersee (2017), der Schiederweiher in Oberösterreich (2018), der Lünersee in Vorarlberg (2019), die Strutz-Mühle in der Steiermark (2020) und im Vorjahr der Wiegensee in Vorarlberg.

(APA)

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