Emissionen

Wie Spitäler klimaneutral werden können

Die Presse/Clemens Fabry
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Beim klassischen Energieverbrauch gibt es ebenso Einsparungspotenzial wie beim Einsatz von Narkosemitteln und der Verkürzung von Transportwegen.

Energie, industrielle Produktion, Transport, Baugewerbe, Nahrungsmittelindustrie sowie Finanzsystem – diese Wirtschaftszweige zählte UNO-Generalsekretär António Guterres auf, als er im Vorfeld der bevorstehenden Weltklimakonferenz in Ägypten (6.–18. November) auf die Notwendigkeit hinwies, die Emission von Treibhausgasen stark zu reduzieren, um das im Pariser Klimaabkommen beschlossene 1,5-Grad-Ziel zu erreichen. Also jenes Ziel, den Temperaturanstieg auf der Erde bis zum Ende des Jahrhunderts auf 1,5 Grad zu begrenzen.

Interessanterweise nannte er das Gesundheitssystem nicht als einen Zweig mit hohem Einsparungspotenzial, dabei lassen sich auch in diesem Bereich CO2-Emissionen in relevantem Ausmaß reduzieren, wie aktuelle Auswertungen der Vinzenz Gruppe mit sieben Krankenhäusern in Wien und Oberösterreich sowie zahlreichen weiteren Gesundheitseinrichtungen zeigen.

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