Niederösterreichs FPÖ-Spitzenkandidat, Udo Landbauer, schließt eine schwarz-blaue Koalition unter der bisherigen Landeshauptfrau, Johanna Mikl-Leitner, aus.
Die Presse: Sie treten bei der niederösterreichischen Landtagswahl an, um Landeshauptmann zu werden. Halten Sie das denn selbst überhaupt für realistisch?
Udo Landbauer: Ich kritisiere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner nicht des Kritisierens willen, sondern, weil ich davon überzeugt bin, dass sie fundamentale Fehlentscheidungen getroffen hat und weiterhin trifft. Insofern ist es nur logisch, wenn ich diesen Anspruch selbst erhebe. Jetzt können wir gern über Wahrscheinlichkeiten diskutieren . . .