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Charlie Wurz: Österreichs Formel-1-Hoffnung

Charlie Wurz bahnt sich seinen Weg durch diverse Motorsport-Serien. Ist die Formel 1 das Ziel?
Charlie Wurz bahnt sich seinen Weg durch diverse Motorsport-Serien. Ist die Formel 1 das Ziel?Eibner / EXPA / picturedesk
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Nach dem Opa und dem Papa hat auch Charlie Wurz, 17, eine Meisterschaft, die „Toyota Racing Series“, gewonnen. Er kommt einem Traum, der seit Kart-Rennen blüht, näher.

„Der Charlie muss jeden Moment da sein. Er ist noch im Fitnessstudio.“ Also Smalltalk am Telefon mit Papa Wurz. Alex ist seit Jahren als ehemaliger Rennfahrer mehr beschäftigt denn je: Berater beim Langstrecken-Dauerweltmeister Toyota, ORF-Kommentator, Präsident der Vereinigung der Grand-Prix-Piloten, Designer von Rennstrecken und Fahrsicherheitszentren in einer Firma gemeinsam mit seinem Vater Franz, dem früheren ÖAMTC-Spitzenfunktionär. Aber Alex Wurz, seit Kurzem 49, ist auch Ehemann und dreifacher Vater. Und der mittlere seiner Jungs hält ihn derzeit auch so richtig auf Trab: Charlie, zarte 17, hat eben die Familientradition fortgesetzt. Er gewann die in fünfzehn Rennen auf fünf Strecken ausgetragene „Toyota Racing Series“ im neuseeländischen Sommer, hierzulande als „Winterserie“ bezeichnet, weil sich hier viele junge Rennfahrer für die eigentliche Saison „aufwärmen“.

Allerdings nicht nur klimatisch.

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