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Sofia Andruchowytsch: Extreme Lust in Zeiten des Krieges

Plötzlich blendete uns ein Lichtstrahl wie ein Suchscheinwerfer, mit dem man entflohene Häftlinge sucht.
Plötzlich blendete uns ein Lichtstrahl wie ein Suchscheinwerfer, mit dem man entflohene Häftlinge sucht.Evgeniy Maloletka / AP / picture
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„Vor dem Krieg habe ich niemals solche Orgasmen gehabt!“ Die ukrainische Autorin Sofia Andruchowytsch widmet Ihren Essay einem Tabuthema: Sex in Zeiten des Krieges. Man sollte vielleicht nicht laut darüber sprechen, doch Protagonistin Yulia lebt im Kiew der Kriegswirren, Extreme beherrschen den Alltag.

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Schnitt und Ton: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
Sprecher: Michael Köttritsch, Julia Pollak

Die Autorin:

Sofia Andruchowytsch

Geboren 1982 in Iwano-Frankiwsk, Ukraine. Schriftstellerin, Essayistin und Übersetzerin. Sie erhielt mehrere Preise und Stipendien. Bei Residenz erschienen: „Der Papierjunge“, Roman (2016) und „Die Geschichte von Romana“, Roman (2023). Obiger Text wurde erstmals im „Meridian Czernowitz“ veröffentlicht.
Aus dem Englischen übersetzt von Antonia Barboric.

Literaturhinweis

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Über den Podcast:

Wir lesen Texte aus der Tageszeitung "Die Presse". Essays aus dem "Spectrum", Longreads aus der "Presse am Sonntag", Meinungsbeiträge, die polarisieren.

Jeden Samstag erscheint eine neue Ausgabe.

Es lesen Julia Pollak, Michael Köttritsch und Anna Wallner oder die Autorinnen und Autoren der „Presse".

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