Fahrbericht

Subaru BRZ: Auf der Straße kleben, nur anders

Subaru BRZ
Subaru BRZ(c) Die Presse/Clemens Fabry (Clemens Fabry)
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„Finale Edition“ des Subaru BRZ heißt: Sportwagen dieser Art verlassen uns. Bedauerlich.

Im Ablasshandel der Verzichts- und Empörungskultur hat der Sportwagen einen schweren Stand, ungeachtet seiner Leichtgewichtigkeit, die das Bauprinzip grundsätzlich auszeichnet. Sich im offenen Porsche zu zeigen wie weiland Jörg Haider mit Beifahrer Wolfgang Schüssel, das würde heute jedenfalls nicht einmal Karl „Autoland Österreich“ Nehammer wagen.

Dabei handelt es sich um ein relativ unschuldiges Vergnügen, solang man sich noch in einen Jet nach Bali setzen darf, letztlich auch nur des Vergnügens willens. Man sieht das am Subaru BRZ, der mit 4,26 Metern einen Hauch kürzer ist als der aktuelle Golf, also weiß Gott nicht raumgreifend dasteht, und der mit 1290 kg nur etwa so viel wiegt wie der Golf in allerleichtester Variante.

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