Turbulenzen

Spanische Hofreitschule: "Unsere größten Kritiker sind wir selbst"

Wie steht es um die Zukunft der Spanischen Hofreitschule? Die Meinungen dazu gehen auseinander.
Wie steht es um die Zukunft der Spanischen Hofreitschule? Die Meinungen dazu gehen auseinander.(c) Valerie Voithofer
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Ein Oberbereiter wurde freigestellt, eine Petition sorgt sich um die Qualität der Spanischen Hofreitschule. Die Institution versucht, zu kalmieren – und arbeitet an ihrer „Mission“.

Die Spanische Hofreitschule hat ein Problem, und zwar – zumindest – jenes, dass ihr in schöner Regelmäßigkeit sinkende Qualität vorgeworfen wird. Und zumindest in der Pferdewelt sorgt das Thema für hitzige Debatten.

Befeuert wurden diese unlängst durch die Freistellung eines (weiteren) Oberbereiters. Besagter Oberbereiter, Andreas Hausberger, hatte Geschäftsführer Alfred Hudler schriftlich auf mögliche Missstände aufmerksam gemacht; Auszüge wurden Medien zugespielt.
Alfons Dietz, ein ehemaliger Bereiter und heutiger Ausbildner, rief eine Petition ins Leben, sie wendet sich an Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP), Martin Winkler, den Vorstandsvorsitzenden der Spanischen Hofreitschule, und die österreichische Unesco-Kommission.

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