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Dominic Thiem: "In meinem tiefsten Inneren habe ich es wohl gewusst"

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Österreichs Tennisstar blickt selbstkritisch auf die vergangenen Monate zurück. Und er registriert einen Trainer-Effekt. „Ich spüre eine Aufbruchsstimmung.“

Während sich die Tenniselite dieser Tage anlässlich des ATP-1000-Turniers in Rom versammelt, geht Dominic Thiem im Mühlviertel seiner Arbeit nach. Der TC Union Mauthausen hat sich zwar herausgeputzt, an das Foro Italico kommt er aber nicht heran. Thiem hätte als Nummer 96 der Weltrangliste in Rom um eine Wildcard ansuchen können, bevorzugt es aber, die Nummer eins von Mauthausen zu sein.

Der Hintergrund: Er will Matchpraxis sammeln, sein Selbstvertrauen durch Siege stärken. Und die sind auf Challenger-Ebene leichter zu bewerkstelligen als bei einem Masters. Den Anfang macht der 29-Jährige am Dienstag gegen einen Qualifikanten.

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