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Wenn die Fed auf Pause drückt

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Investoren glauben an keine weiteren Zinserhöhungen der US-Notenbank. Das wirkt sich auf alle Anlageklassen aus, es könnten sich Chancen bei Anleihen und in den Schwellenländern auftun.

New York. Wohl kaum eine Prognose wirkt sich stärker auf alle Anlageklassen aus als jene zu den künftigen Zinsschritten der US-Notenbank Fed. Vor allem kurz- bis mittelfristig orientierte Investoren kommen deshalb nicht umhin, regelmäßig einen genauen Blick auf das „Fed Watch Tool“ der Chicagoer Optionsbörse CME zu werfen. Dieses zeigt an, mit welcher Wahrscheinlichkeit und in welchem Ausmaß die US-Währungshüter bei ihren nächsten Treffen die Zinsen verändern werden.


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