Der Ruf, den die Deutschen in Österreich haben, ist freundlich ausgedrückt nicht gerade der Beste. Immer sind sie korrekter, genauer im Formulieren und überhaupt trifft man Sie überall auf der Welt! Autor Franzobel bringt gängige Vorurteile in seinem Essay mit Augenzwinkern auf den Punkt.
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Schnitt und Ton: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
Sprecher: Christine Mayrhofer, Julia Pollak
Der Autor:
Franzobel
Geboren 1967 in Vöcklabruck. Er absolvierte die Höhere Technische Lehranstalt für Maschinenbau ebendort, studierte Germanistik und Geschichte in Wien, war bis 1991 als bildender Künstler tätig. Für „Die Eroberung Amerikas“ wurde er 2021 für den Deutschen Buchpreis nominiert.
Sein jüngster Roman, „Einsteins Hirn“, erschien im Jänner bei Zsolnay.
Über den Podcast:
Wir lesen Texte aus der Tageszeitung "Die Presse". Essays aus dem "Spectrum", Longreads aus der "Presse am Sonntag", Meinungsbeiträge, die polarisieren.
Jeden Samstag erscheint eine neue Ausgabe.
Es lesen Julia Pollak, Michael Köttritsch und Anna Wallner oder die Autorinnen und Autoren der „Presse".