Schulden von 1,13 Milliarden Euro bei 26 Gläubigern steht ein Vermögen von nur 1,51 Millionen Euro gegenüber. Dennoch strebt das Unternehmen ein Sanierungsverfahren an.
Die thailändische Unternehmensgruppe zählt unter Handelsexperten auch zu den Kandidaten für die vollständige Übernahme der KaDeWe Group, also des tatsächlichen Warenhausgeschäfts in der renommierten Immobilie.
Gegen den österreichischen Tycoon Rene Benko und eine seiner Firmen ermittelt die liechtensteinische Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf Insolvenzbetrug und Geldwäsche.
Der 77-jährige Sanierungsexperte begründete seinen baldigen Rückzug mit seinem Alter. Aufsichtsratschef und Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer kündigte bereits Ende Februar seinen Rückzug an.
Die Gläubiger der wertvollsten Signa-Gesellschaften nahmen den Sanierungsplan an. Damit geht das gesamte Vermögen an eine Treuhand. Doch die wichtigste Frage ist noch immer nicht geklärt.
Am Nachmittag stimmen Gläubiger am Handelsgericht Wien über die vorgelegten Sanierungspläne ab. Laut KSV-Kreditschützer Götze sei nicht absehbar, wie die Abstimmungen heute ausgehen werden.
Kurz vor der alles entscheidenden Abstimmung über die Zukunft der wichtigsten Signa-Unternehmen sorgt ein Bailout-Angebot in Milliardenhöhe für einen gewissen Nervenkitzel. Der „Presse“ liegen die Dokumente vor.
Investoren haben bei der WKStA eine Strafanzeige eingebracht und dringende Ermittlungen gegen den kollabierten Immobilienkonzern gefordert.Sie sind nicht die einzigen.
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