Barbara Frey

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Was diese Wiener Premiere besonders macht, ist der optimale Einsatz des Ensembles.
Theater-Kritik

Burgtheater: Ein Sommernachtstraum zwischen Autowracks

Barbara Frey hat Shakespeares Komödie raffiniert einfach, ziemlich dunkel und etwas mechanisch im Burgtheater inszeniert. Mit einem glänzenden Ensemble.
Was lauert dort auf uns? (Von links:) Debbie Korley, Markus Scheumann, Katharina Lorenz, Jan Bülow, Annamária Láng und Michael Maertens
Premiere

Burgtheater: Edgar Allan Poe, schwarz wie die Nacht gespielt

Barbara Frey hat in „Der Untergang des Hauses Usher“ fünf Short Storys des Amerikaners einfühlsam, streng und auch melodiös in Szene gesetzt. Diese Koproduktion mit der Ruhrtriennale ist ein Glanzstück der bisherigen Saison.
Entfremdung im Land der Seele, wohin man blickt: Michael Maertens als Fabrikant Friedrich Hofreiter, Katharina Lorenz als dessen Frau Genia.
Akademietheater

Dunkel ist's in Schnitzlers Land

Im Akademietheater triumphierte bei »Das weite Land« die Sprache. Ohne Mätzchen hat Barbara Frey die Tragikomödie verdichtet. So kann dort ein tolles Ensemble reüssieren.
Bäume auf dem Autofriedhof: „Ein Sommernachtstraum“, inszeniert von Barbara Frey, am Burgtheater.
Theater

Dieser Kulturherbst beginnt mit einer Sommernacht

Das Sommertheater ist vorbei, die Saison beginnt. Peymann inszeniert „Warten auf Godot“, Claudia Bauer „Malina“, Kušej den „Menschenfeind“. Und Sivan Ben Yishais „Bühnenbeschimpfung“ hat gleich zweimal Premiere.
Kušej bei der Programmvorschau 2022/2023.
Wien

Wer übernimmt das Burgtheater? Die Hearings laufen

Mitte Dezember soll verkündet werden, ob der Direktor bleibt. Bettina Hering, Marie Rötzer und Maria Happel sollen zu Hearings eingeladen sein.
Saioa Alvarez Ruiz wurde zur „Besten Schauspielerin“ gekürt.
Theaterpreise

Nestroy-Preise gehen an Ruiz und Maertens

Die Schauspielpreise gingen an Michael Maertens und Saioa Alvarez Ruiz, Tomas Schweigen erhielt die Auszeichnung für Regie, Emmy Werner den Lebenswerk-Preis. Nick Romeo Reimann nutzte seine Dankesrede für den Publikumspreis für ein politisches Statement.

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