Dostojewski

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Dostojewski im »Presse«-Überblick
Michael Dangl, neuerdings Kammerschauspieler, lebt ein Leben zwischen Buch und Bühne.
Interview

Michael Dangl: „In mir ist es unruhig und drängend“

Lang hat Josefstadt-Schauspieler Michael Dangl wie im Rausch gelebt, hat das Leid seiner Figuren zu nah an sich herangelassen, gleichzeitig das Leben genossen, ohne sich um private Bindungen zu kümmern. Heute ist er mit einer Russin verheiratet. Über Dostojewski, sein eigenes Schreiben und das Leben zwischen zwei Städten in Zeiten des Kriegs.
Literatur

"Presse"-Fortsetzungsroman: Teresa Präauers „Lieferdienst Wien“: Wien und die Welt

Teresa Präauer schreibt für das Spectrum einen Fortsetzungsroman in 52 Teilen. Darin schickt sie die Leser mit ihrem „Lieferdienst“ in die unterschiedlichsten Ecken Wiens ...
Fjodor Dostojewskij (1821-1881).
Spectrum

Um sechs Uhr früh zum Schafott

Am Abend des 24. Dezember 1849 nehmen die Brüder Dostojewskij voneinander Abschied, bevor Fjodor seine Reise nach Sibirien antreten muss.
Oper

"Als Russe kann man derzeit alles nur falsch machen"

Theater an der Wien: Der junge Moskauer Regisseur Vasily Barkhatov inszeniert Mieczysław Weinbergs „Der Idiot“. Auch deshalb, um nicht verrückt zu werden, erzählt er der „Presse“. Und um bei der Probe einmal sein Handy abdrehen zu können.
UKRAINE-RUSSIA-CONFLIOdessa demontiert seine Gründerin: Die russische Zarin Katharina II., genannt die Große, wird abtransportiert.
Ukraine

Kein Platz mehr für Katharina die Russin

Puschkin-Statuen fallen, Dostojewski verschwindet von den Spielplänen: Seit Kriegsausbruch wird das russische Kulturerbe von vielen als imperialistisch abgelehnt. Vergessene und verfolgte lokale Künstler sollen davon profitieren.
Wien sei nach Paris die schönste Stadt Europas, findet der Niederländer Johan Simons. Und das Ensemble des Burgtheaters begeistert ihn.
Interview

Johan Simons: „Ich war Bettnässer aus Angst vor Gott“

„Die Dämonen“ nach Dostojewskij starten diesen Monat an der Burg: Regisseur Johan Simons über Stalin als attraktiven Gangster, den weinenden Tschechow, eine Flut als Gottesbeweis und Martin Kušej als verlorenen Sohn.

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