Nicolas Cage

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Von allen Seiten unter Beschuss: Nicolas Cage in Kristoffer Borglis satirischem Fantasy-Drama „Dream Scenario“.
Kino

Warum Nicolas Cage nie vergeht

Seit er zur Internet-Kultfigur wurde, sorgt sich der 60-jährige Schauspielstar um sein Vermächtnis. Dabei kommt er regelmäßig zu Ehren, jüngst etwa mit dem sehenswerten Fantasy-Drama „Dream Scenario“.
Oscarpreisträger und Popkultur-Phänomen Nicolas Cage, hier im heurigen Jänner bei den Golden Globe Awards, ist bekannt für seine Vielzahl an nicht immer guten Filmen. Das Drehbuch zu „Dream Scenario“, sagt er, sei eines der fünf besten seines Lebens.
Interview

Nicolas Cage: „Meme zu sein war fürchterlich“

Nicolas Cage weiß, wie es ist, wenn das eigene Bild viral geht. Eine Erfahrung, die er sich nun wenigstens in „Dream Scenario“ zunutze machen kann. Der Film erzählt von einem Professor, dem sein Schicksal entgleitet. Und trägt zur Renaissance des „Leaving Las Vegas“-Stars bei.
Über 100 Filme hat Nicolas Cage im Laufe seiner Karriere gedreht
Filmstar

Nicolas Cage will keine Filme mehr drehen – dafür aber Serien

Der Hollywoodstar meint, er habe mit Filmen alles gesagt. Der nächste Schritt für Nicolas Cage könnte das Fernsehen sein. Dass er in den vergangenen Jahren so oft vor der Kamera stand, hat auch monetäre Gründe.
Dracula (Nicolas Cage) ist in "Renfield" ein ziemlich mieser Vorgesetzter.
Filmkritik

"Renfield": Nicolas Cage dreht durch - als Dracula

Nicolas Cage spielt den berühmt-berüchtigten Vampir, Nicholas Hoult seinen aufsässigen Gehilfen: In „Renfield“ fließt viel Blödel-Blut.
Nicolas Cage schnüffelt an einer Trüffel: Im Film „Pig“ zählen bei beiden die inneren Werte.
Im Kino

„Pig“: Nicolas Cage, ganz ohne Rage

Die Auszucker des Schauspielers sind legendär. Aber er kann auch anders: In Michael Sarnoskis Regiedebüt fahndet er als Aussteiger nach einem entführten Trüffelschwein. Und deklassiert seine Widersacher mit Freundlichkeit.
Dokuserie

Nicolas Cages Plädoyer für das „Fuck“-Sagen

Im US-Fernsehen darf man nicht fluchen, im Streaming schon: Das kostet Netflix genüsslich aus und erzählt „Die Geschichte der Schimpfwörter“ unter Zuhilfenahme von vielen solchen. Heißer Scheiß? Eher nicht.

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