In Deutschland haben Bund und Länder 2016 einen Beschluss zum Ruherecht für Grabstätten der unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft verfolgten Sinti und Roma gefasst.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sei der Diskurs aggressiver geworden, findet der Nationalratspräsident anlässlich einer Gedenkveranstaltung gegen Gewalt und Rassismus.
Der Nationalratspräsident beanspruche zwei Drittel aller öffentlich eingeladenen Veranstaltungen des Parlaments für sich, so die Kritik. Er behandele den Nationalrat in "Gutsherrenart" wie sein Eigentum.