"Es gibt keine internationalen Rüstungssanktionen gegen Syrien", betont der Waffenkonzern Rosoboronexport.
Russland will der internationalen Kritik trotzen und weiter Waffen an Syrien liefern. Moskau verkaufe hauptsächlich Defensivwaffen wie Luftabwehrsysteme sowie militärische Reparaturtechnik an Damaskus, teilte am Mittwoch der Rüstungskonzern Rosoboronexport mit.
"Es gibt keine internationalen Rüstungssanktionen gegen Syrien, daher kann Russland mit diesem souveränen Land militärisch zusammenarbeiten", sagte Generaldirektor Anatoli Issaikin. Moskau liefere aber keine Offensivwaffen wie Hubschrauber oder Panzerfahrzeuge an Damaskus. Russland und der Iran sind die wichtigsten Verbündeten des Regimes von Bashar al-Assad.
(APA/dpa)