Quergeschrieben

Lasst uns doch endlich ein paar Reiche aufknüpfen!

Derzeit hetzt ein digitaler Mob gegen Mark Mateschitz, der erst kürzlich seinen Vater begraben musste, und ein paar andere Reiche. Und das mit Ziel und Methode.

Wer Lust hat, die hiesigen Abgründe an Neid, Dummheit und Hass zu besichtigen, der braucht dazu bloß in den sozialen Medien nachzulesen, was linken Propagandisten, Medienmenschen und Politikerinnen zu Mark Mateschitz und seinem Erbe so einfällt. 

Da schwurbelt etwa Julia Herr (SPÖ) etwas von 32 Milliarden, die er geerbt hätte, als wäre Red Bull kein Unternehmen, sondern ein Geldspeicher von Dagobert Duck; da delirierte die grüne Politikerin Nina Tomaselli gar von 37 Milliarden, die er 2022 „verdient“ hätte; und da rechnet einem ein sogenannter Ökonom vor, wie man das Geld des Erben verjubeln könnte, nähme man es ihm weg. Es ist ein Klima der Menschenhatz, das hier geschürt wird.

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