Rechnungshof

Kritik an Wiener Grundstück-Deals

Der Rechnungshof übt Kritik. (Im Bild: Präsidentin Margit Kraker)
Der Rechnungshof übt Kritik. (Im Bild: Präsidentin Margit Kraker)Michael Gruber
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„Presse“-Exklusiv. Mangelnde Kontrolle, Grundstücksverkäufe zum Discont-Preis: Ein vertraulicher Bericht des Bundesrechungshofes übt harsche Kritik an der Stadt Wien.

Wie korrekt agiert die Stadt Wien bei Umwidmungen, Flächenwidmungen und dem Verkauf von stadteigenen Grundstücken? Diese brennende Frage stellt sich nicht nur die Wiener Bevölkerung immer wieder, sondern auch der Bundesrechnungshof.

Er hat nun exemplarisch neun Flächenwidmungsverfahren zwischen den Jahren 2017 bis 2021 untersucht, um die Praxis von Wien im Bereich der Flächenwidmungen zu prüfen. Der vertrauliche Rohbericht liegt der „Presse“ vor und enthält harsche Kritik an der Stadt. Zuständig für das Planungsressort in diesem Zeitraum waren die damaligen grünen Stadträtinnen Maria Vassilakou, Birgit Hebein, und ab 2020 SPÖ-Stadträtin Ulli Sima.

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