Ukraine, Sicherheitsratsreform, Klima: Was bei der 78. Jahrestagung des Weltforums diese Woche eine Rolle spielt.
Der Dauerregen würde schon reichen. Doch seit Sonntag steht in New York City der Verkehr so gut wie still: Staatschefs, Premiers und Diplomaten aus aller Welt sind gekommen, um an der UN-Generalversammlung teilzunehmen. Wenn sich US-Präsident Joe Biden für ein Abendessen mit der Familie beim Nobelitaliener im West Village entscheidet, heißt das für den Rest von Manhattan: Nichts geht mehr. Die Straßen sind abgesperrt, die Limousinen kämpfen sich durch, und wer ortskundig ist, geht lieber zu Fuß. Was kann man vom UN-Gipfel politisch erwarten?