Interview

Gunkl: „Das produziert Irrtümer, die nicht nötig sind“

Günther Paal in seinem Stammcafé, dem Stein.
Günther Paal in seinem Stammcafé, dem Stein.Mirjam Reither
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Gunkl alias Günther Paal präsentiert am Dienstag sein neues Programm. Mit der „Presse“ sprach er über seine Liebe zu Edelholz, das Bedürfnis vieler nach Ordnung – und warum Versuche, die Welt immer griffiger zu fassen, zum Scheitern verurteilt sind.

Seit mehr als 20 Jahren gibt es von Gunkl alias Günther Paal einen Tip des Tages. Vorige Woche ging es darin etwa um Tropenholz. „Geschliffenes, poliertes und geöltes Padouk ist stirnholzseitig fast schwarz und macht längs zur Faser, vor allem wenn diese Fläche bombiert ist, im Licht echt schöne Effekte“, heißt es da. Tags darauf meldet er, herausgefunden zu haben, dass dieser Effekt sogar einen Namen hat: Chatoyanz.


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