Was Sie heute wissen sollten

Fataler Beschuss eines Krankenhauses in Gaza und seine Folgen - Ex-Kanzler Kurz steht vor Gericht - Tumult bei Eröffnung der Frankfurter Buchmesse

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Fataler Beschuss eines Krankenhauses in Gaza: Nach dem Beschuss eines Krankenhauses in Gaza-Stadt, der Hunderte von Toten gefordert haben soll, hat Jordanien ein geplantes Gipfeltreffen zwischen König Abdullah II. und US-Präsident Biden abgesagt. Biden reist dennoch nach Israel. Mehr dazu

Ex-Kanzler Kurz steht vor Gericht: Dreimal soll der frühere Kanzler Sebastian Kurz im U-Ausschuss falsch ausgesagt haben, heißt es in der Anklage. Nicht schuldig, kontert der Ex-ÖVP-Chef. Mit ihm auf der Anklagebank sitzen ab heute Ex-Casinos-Chefin Bettina Glatz-Kremsner und sein ehemaliger Kabinettschef. Es gilt die Unschuldsvermutung. „Die Presse“ berichtet live aus dem Gericht. Mehr dazu

Was man über den Strafprozess gegen Kurz wissen sollte: Heute beginnt im Wiener Straflandesgericht der Prozess gegen Ex-Kanzler Kurz. Was wirft man ihm? Wieso sind die vorhandenen Chat-Protokolle kein ausreichendes Beweismittel? Wie lange wird der Prozess dauern? „Presse“-Gerichtsexperte Manfred Seeh beantwortet Anna Walllner die wichtigsten Fragen zum Prozess. Der aktuelle „Presse“-Podcast. Mehr dazu

Österreich führt Kontrollen an tschechischer Grenze ein: Nachdem Deutschland Kontrollen zu Tschechien einführt, zieht Österreich nach. Österreich kontrolliert seit Mitternacht. Mehr dazu

Brunner hält heute Budgetrede: Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) präsentiert heute Vormittag das neue Budget unter dem Motto „Optimismus für Österreich“. Mit dem neuen Budget legt die Regierung auch zwei lange versprochene Projekte vor: ein Gasheizungsverbot im Neubau und Milliardenhilfen für Unternehmen. Mehr dazu

Tumult bei Eröffnung der Frankfurter Buchmesse: Die Rede des slowenischen Philosophen Slavoj Zizek hat bei der Eröffnung der Frankfurter Buchmesse für Tumult gesorgt. Zizek verurteilte die terroristischen Angriffe der Hamas auf die israelische Bevölkerung, betonte aber, man müsse auch den Palästinensern zuhören und deren Hintergrund beachten, wenn man den Konflikt verstehen will.

Heute vor 100 Jahren schrieb die „Neue Freie Presse“ darüber, wie friedliebend die Sozialdemokratie während des Krieges war. Mehr dazu

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.