Was Sie heute wissen sollten

384 Tote auf Österreichs Straßen – Erdbeben erschüttert China – Signas Großbaustelle Leiner steht still

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Die Zahl der Verkehrstoten nimmt wieder zu: Seit einigen Jahren war die Zahlen zu den Verkehrstoten erfreulicherweise rückläufig. Doch gerade heuer sind sie wieder gestiegen. Kollegin Christine Imlinger ging den Ursachen auf den Grund. Mehr dazu.

Stillstand bei Bau von Signa-Edelkaufhaus Lamarr und die erste Gläubigerversammlung: Rund drei Wochen nach der Eröffnung des Sanierungsverfahrens mit Eigenverwaltung der Signa Holding findet am Dienstag am Handelsgericht in Wien die erste Gläubigerversammlung statt. Wie es in Wien mit der Signa-Großbaustelle Lamarr am früheren Leiner-Standort in der Mariahilfer Straße weitergeht, ist zuletzt unklar gewesen. Stets betonte die Signa - im Firmengeflecht gab es zuletzt mehrere (Groß-)Pleiten -, die Bauarbeiten liefen weiter, während solche bei Prestigeprojekten in Deutschland allerdings eingestellt wurden. Das gilt nun auch für die Wiener Baustelle. Mehr dazu.

Mindestens 116 Tote nach Erdbeben in China: Bei einem Erdbeben in der chinesischen Grenzregion Gansu-Qinghai sind chinesischen Medienberichten zufolge mindestens 116 Menschen ums Leben gekommen. Das Epizentrum des Bebens der Stärke 6,2, das sich gegen Mitternacht (Ortszeit) ereignete, lag im Kreis Jishishan. Die Rettungsarbeiten dauerten an. Rund 400 Menschen seien verletzt worden, berichteten die Behörden. Mehr dazu.

Weihnachts- statt Morgenglosse: In den kommenden Tagen geben Kollegen und Kolleginnen Einblick in ihre Vorweihnachtszeit und geben Tipps, wie sich diese vielleicht etwas entspannter genießen lässt als sonst. So auch Kollegin Imlinger, die unter der Woche die Therme fast für sich alleine genießt. Mehr dazu.

„Es ist halt blöd, weil es mein Beruf ist“: Der Pongauer Stefan Kraft muss die Pause vor der Vierschanzentournee perfekt nutzen. Aktuell steht er bei fünf Siegen und zwei Podestplätzen und das bei erst acht Wettkämpfen. Das spürt er auch in seinem Rücken. Mehr dazu.

Opposition fordert Wahlwiederholung in Belgrad: Das Wahlergebnis in Belgrad soll wegen Auffälligkeiten annulliert werden. Das fordert die Opposition aufgrund gravierender Auffälligkeiten. Damit soll der Weg für die Abhaltung von Neuwahlen in der serbischen Hauptstadt frei werden. Dem Antrag wurden Beweise über Stimmenkauf beigelegt, sowie auch über die massive Teilnahme von stimmberechtigten Bürgern aus der bosnischen Republika Srpska. Mehr dazu von unserem Korrespondenten Thomas Roser aus Belgrad.

Keine Diamanten aus Russland: Der Rat der EU hat am Montag in Brüssel das zwölfte Sanktionspaket gegen Russland beschlossen. Das Paket umfasst insbesondere die Aufnahme weiterer natürlicher Personen und Unternehmen aus Russland auf die Sanktionsliste sowie neue Ein- und Ausfuhrverbote für russische Waren. Darunter fällt auch das Verbot der Ausfuhr russischer Diamanten nach Europa. Eine stärkere Überwachung von Tankschiffen soll die Umgehung der Ölpreisobergrenze bekämpfen. Mehr dazu.

Und noch ein Soziales Netzwerk: Leben Sie schon oder sind Sie schon auf Threads - so oder so ähnlich könnte man den Werbe-Slogan paraphrasieren. Denn tatsächlich: ein neues Social-Media-Format will uns die Zeit stehlen. Wie es funktioniert, was es kann und warum es datenschutzrechtlich Bedenken gibt. Mehr dazu im aktuellen Podcast.

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